Werner Schott
Bekannt für

Acting

Kredite

18

Geschlecht

Mann

Geburtstag

20. Nov. 1891

Todestag

6. Sept. 1965 (73)

Geburtsort

Berlin, Germany

Auch bekannt als

Werner Schott

Biografie

Werner Schott (* 20. November 1891 in Berlin; † 6. September 1965 ebenda) war ein deutscher Schauspieler. Seine Karriere begann 1910 am Deutschen Theater in Berlin, wo er im Fach „jugendlicher Held“ agierte. 1913 ging er an die Volksbühne, 1915 an das Burgtheater in Wien. Hier sah man ihn als Franz in Götz von Berlichingen, als König von Frankreich in König Lear, Kosinsky in Die Räuber, Karl in Maria Magdalene, Laertes in Hamlet, Octavius in Antonius und Cleopatra, Lionel in Die Jungfrau von Orléans und Gottwald in Gerhart Hauptmanns Hanneles Himmelfahrt. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde er Mitglied des Ensembles der Kammerspiele des Deutschen Theaters. Beim Film fasste er nur langsam Fuß, erst in den 1930er Jahren wirkte er oft als Nebendarsteller bei verschiedenen Produktionen mit. Er spielte in der Regel Respektspersonen wie Militärs, Polizisten und Direktoren, ohne sonderlich aufzufallen. 1937 starb einer seiner beiden Zwillingssöhne, Peter Schott, in Wien.[1] Nach Kriegsende konzentrierte Schott sich wieder auf die Arbeit an Berliner Bühnen und trat am Schlosspark- und Schillertheater auf. Quelle: Wikipedia

Bekannt für
Schauspielerische Rollen
JahrFilm / Fernsehsendung / SonstigesRolle
1963Der Würger von Schloss Blackmoor
1956LiebeDoctor
1951Es geht nicht ohne GiselaChefredakteur
1950Fünf unter VerdachtRibe
1940Ein Mann auf AbwegenHerr Carlsson
1939Robert Koch, der Bekämpfer des TodesArzt
1939Paradies der JunggesellenKapitän
1938Du und ich
1938Narren im SchneeThe Weird
1937Ritt in die FreiheitBobrikoff
1934Die vier MusketiereHauptmann der Kompanie
1934Die Sporck'schen JägerHauptmann Rabenhainer
1932F.P.1 antwortet nichtMatthias Lennartz
1928Luther – Ein Film der deutschen ReformationJohann der Beständige
1923Die Sportlady
1922Genoveva
1921Der verlorene Schatten
1920Wie Satan starb